Per PPP [engl. point to point protocol] kann der Datenaustausch bzw. eine Abgleichung von Datenbanken etc. zwischen Server und Client – unabhängig von der Beschaffenheit des Netzwerkes – geregelt werden. Man kann somit auch per PPP auf das Internet zugreifen und sich benötigte Informationen dann – wie bei einem Zugang über einen analogen Anschluss auch – uploaden und downloaden. Man kann z.B. bei Breitbandzugängen über das RASPPOE-Protokoll auf das Internet zugreifen und somit – ohne umständliche Einwahltools etc. – das Internet wie gewohnt nutzen !
Zusammenfassung
PPP (Point to Point Protocol) ermöglicht den Datenaustausch zwischen Server und Client, unabhängig von der Art des Netzwerks. Es bietet eine effiziente Möglichkeit, auf das Internet zuzugreifen und Daten hoch- oder herunterzuladen, ähnlich wie bei einem analogen Anschluss.
Über das RASPPOE-Protokoll kann man beispielsweise bei Breitbandzugängen das Internet nutzen, ohne komplizierte Einwahltools verwenden zu müssen.
Häufige Fragen und Antworten
Was ist PPP?
PPP (Point to Point Protocol) ermöglicht den Datenaustausch zwischen Server und Client, unabhängig von der Art des Netzwerks. Es bietet eine effiziente Möglichkeit, auf das Internet zuzugreifen und Daten hoch- oder herunterzuladen, ähnlich wie bei einem analogen Anschluss.
Wie funktioniert die Verbindung über PPP?
PPP ermöglicht den Datenaustausch zwischen Server und Client, unabhängig von der Beschaffenheit des Netzwerks. Es kann zum Beispiel für den Zugriff auf das Internet verwendet werden. Dabei können Datenbanken und Informationen übertragen werden, ähnlich wie bei einem Zugang über einen analogen Anschluss.
Welche Vorteile bietet PPP?
PPP bietet mehrere Vorteile. Es ermöglicht den unkomplizierten Zugriff auf das Internet und den Datenaustausch zwischen Server und Client. Dabei spielt es keine Rolle, welche Art von Netzwerk verwendet wird. Bei Breitbandzugängen kann zum Beispiel das RASPPOE-Protokoll genutzt werden, um das Internet ohne komplizierte Einwahltools zu nutzen.