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Digitalisierung Definition 2024Die ursprüngliche Definition der Digitalisierung meinte schlicht die Überführung von analog zu digital. Veranschaulicht wird dieser Prozess beispielsweise anhand der Veränderung von Uhren und Weckern gerade in den 1980er und 1990er Jahren. Während diese bis dahin – von wenigen Ausnahmen wie z.B. Atomuhren abgesehen – durchweg analog waren, gab es einen Trend hin zu digitalen Uhren.

Aktuelle Definition von Digitalisierung

Durch die technologischen, strukturellen, politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte wurde die Digitalisierung zu einem globalen Megatrend – einem Jahrtausend-Phänomen, das die Menschheit auch in Zukunft prägen wird. Die ursprüngliche Begriffserklärung ist auch heute noch gültig, muss jedoch um eben diese umfangreichen Entwicklungen ergänzt werden, denn Sprache ist einem kontinuierlichen Wandel ausgesetzt und die Bedeutung von Digitalisierung hat sich massiv gewandelt. Besonders hervorzuheben ist, dass sich das Verständnis von einem Ist-Zustand hin zu einer Kombination aus dem Status und dem Prozess der Veränderung gewandelt hat. Gerade der hiermit nun verbundene Prozess „digitale Transformation“ wurde auch medial sowie gesellschaftspolitisch intensiv aufgefasst, so dass er Einzug in eine aktuelle Begriffserklärung finden muss.

Im Folgenden versuchen wir eine zeitgemäße Definition, die auch im Jahr 2024 und weit darüber hinaus ihre Gültigkeit behalten wird.

Digitalisierung bezeichnet den Prozess der Transformation von analog zu digital. Auch der Status der Etablierung von involvierten Technologien und der dazugehörigen Infrastruktur werden unter Digitalisierung zusammengefasst.

Welche Grundlagen sind für die Digitalisierung erforderlich?

Um zu verstehen, was die Grundlagen der Digitalisierung sind, gehen wir zurück zur ursprünglichen Definition. Die Überführung von analog zu digital erfordert immer: Technologie(n) und Energie. Technologie wiederum basiert auf Rohstoffen, die sich gerade bei digitalen Produkten von anderen Erzeugnissen unterscheiden. Für den Prozess der Transformation von Analogem in Digitales sind weitere Faktoren erforderlich: Infrastruktur (ohne diese ist eine Verbreitung unmöglich) und Akzeptanz – beispielsweise bei staatlichen Akteuren oder auch beim Endverbraucher.

Es gibt somit 5 Grundlagen für das, was wir aktuell als Digitalisierung definieren:

  • Rohstoffe: Für die Digitalisierung sind Rohstoffe wie z.B. Silizium unabdingbar.
  • Technologie: Ohne entsprechende Technologien mit denen z.B. aus den Rohstoffen Halbleiter herstellen hergestellt werden, ist Digitalisierung schlicht unmöglich. Gleiches gilt für Technologien der Produkte selbst (Computer) oder zum Betrieb von digitalen Produkten wie z.B. Software an sich.
  • Energie: Ohne Energie wie beispielsweise Strom aus Batterien für einen Taschenrechner oder eine digitale Armbanduhr, Netzstrom für den Betrieb von Computern oder auch Solarenergie (z.B. für das Laden von Akkus oder auch Elektroautos) können digitale Systeme nicht betrieben werden.
  • Infrastruktur: Digitalisierung bedarf immer einer entsprechenden Infrastruktur. Diese kann aufgrund des Fortschritts jedoch nicht mehr nur auf Gebäude, Einrichtungen oder Elektronik reduziert werden, die umfasst auch entsprechende Netze zur Signalübertragung wie beispielsweise für Telefonie, TV und Daten. Hier kommen auch Schlüsseltechnologien wie der Glasfaser-Ausbau zum Einsatz, wodurch sich veranschaulicht, wie die Grundlagen der Digitalisierung in einander greifen und mit einander korrelieren.
  • Akzeptanz: Einen zentral wichtigen Faktor, einen „Treiber der Digitalisierung“, der häufig vernachlässigt wird, ist die Akzeptanz. Gemeint ist die gesellschaftliche, strukturelle, institutionelle oder schlicht persönliche Akzeptanz. Ohne diese ist der Prozess der Transformation (siehe aktuelle Definition) nicht umsetzbar.

Ohne diese zentralen Grundlagen ist das, was wir aktuell im Jahr 2024 unter Digitalisierung verstehen, schlicht unmöglich.

Beispiele für Digitalisierung

Jahrzehnte nach der weltweiten Verbreitung von Computern und Smartphones ist die Digitalisierung im Jahr 2024 längst allgegenwärtig. Nachfolgend eine exemplarische Auflistung von möglichen Beispielen:

Arbeitswelt: Viele Berufe (z.B. Informatiker) würde es ohne Digitalisierung gar nicht geben. Auch flexible Modelle wie Homeoffice wären ohne Digitalisierung quasi unmöglich. Die Vernetzung als Zeichen der Entwicklung der Digitalisierung schreitet stets voran – so können beispielsweise schon seit mehreren Jahren Operationen von Ärzten über Kontinente hinweg digital überwacht und durch entsprechend vernetzte Systeme sogar durchgeführt werden.

Alltag: Fast weltweit können sich Menschen ein Leben ohne Smartphones („tragbare Computer“) nicht mehr vorstellen und auch den Alltag nicht mehr ohne sie bewältigen.

Shopping: Das Einkaufen in Online Shops ist längst zu einem zentralen Wirtschaftszweig geworden und für fast alle Menschen weltweit Standard. Dazu gehören auch die Shop-Systeme an sich, die Abwicklung der Bestellungen (digitale Logistik) und schlussendlich auch das digitale Bezahlen.

Produktion: Weltweit rüsten Fabriken alle mit der Produktion in Verbindung stehenden Prozesse und Maschinen um, so dass die Effizienz durch den Einsatz von Software und entsprechender Vernetzung massiv gesteigert werden kann („Industrie 4.0“)

Infrastruktur: Der aktuelle Glasfaserausbau ist ein Paradebeispiel für digitale Infrastruktur. Die nächste Stufe der Digitalisierung kann aufgrund der immer weiter steigenden Datenmengen mit den bis dato vielerorts noch vorherrschenden Kupfer- und Koax-Leitungen nicht mehr bewältig werden. Die Infrastruktur passt sich also dynamisch an das Fortschreiten der Digitalierung an.

Vorteile der Digitalisierung

Die Digitalisierung bringt eine Vielzahl an Vorteilen mit sich. Nachfolgend einige exemplarische Beispiele für vorteilhafte Auswirkungen:

  1. Erreichbarkeit: Was bis zur Erfindung des Handys eine Utopie war, durchdringt mittlerweile den Alltag fast aller Menschen. Man kann durch digitale Kommunikation immer und überall erreichbar sein, Anrufe tätigen, entgegennehmen, Emails schreiben und Bestellungen bearbeiten oder andere Tätigkeiten durchführen.
  2. Gesteigerte Effizienz durch Automatisierung: Durch Software und Hardware sowie durch deren Vernetzung kann ein Automatisierungs-Grad erreicht werden, der bis dahin nicht vorstellbar war. Dies betrifft alle Bereiche der Lebens- und Arbeitswelt: Wofür früher Menschen tage-, wochen- oder gar jahrelang tätig sein mussten kann mit entsprechender Soft- und Hardware mit einem Klick realisiert werden – oder eben ganz automatisch.
  3. Skalierbarkeit: Der heilige Gral der Geschäftswelt ist die Skalierbarkeit. Was früher im Kleinen funktioniert hat, musste im Großen nicht funktionieren. Bei digitalisierten Prozessen kann das anders sein: Richtig aufgesetzt kann z.B. eine Software wie ein Betriebssystem für einen Menschen, aber auch für Milliarden Menschen eingesetzt werden. Diese Skalierbarkeit eröffnet komplett neue Möglichkeiten in allen Lebensbereichen.
  4. Kommunikation: Die Kommunikation hat sich durch die Digitalisierung extrem verändert: Mal kurz einen Bildanruf tätigen, Emails von überall aus bearbeiten, eben ein Foto knipsen und per Smartphone um die Welt schicken oder einfach kurz den CEO eines Weltkonzerns per Social Media anschreiben – diese und viele weitere Möglichkeiten haben sich durch die Digitalisierung erst ergeben und verändern die Welt nachhaltig.
  5. Ortsunabhängigkeit / Flexibilität: Die veränderten kommunikativen Rahmenbedingungen und die weltweite Vernetzung über das Internet führen zu einer bisher unbekannten Flexibilität im Privat- und Arbeitsleben. Bisher fix an einen Ort gebundene Menschen können um die Welt reisen und weiterhin privat als auch geschäftlich alles Erforderliche erledigen.
  6. Einstiegshürden werden minimiert: Früher benötigte man beträchtliche finanzielle Mittel, um beispielsweise ein Unternehmen aufzubauen. Durch die Digitalisierung reicht – etwas vereinfacht dargestellt – schon ein Smartphone aus, um ein Unternehmen zu gründen und zu führen, um eine Webseite zu starten oder anderweitig beruflich aktiv zu werden. Auch weitere Einstiegshürden wurden minimiert: So hat die Digitalisierung beispielsweise auch die Partizipation – das „Mitmachen“ – ermöglicht. Ob bei Spielen, bei der Schaffung und Aktualisierung von Wissen oder bei der Lehre – jeder, der über ein Gerät mit Internetzugang verfügt kann diese enormen Vorteile nutzen und daran teilhaben.
  7. Neue Berufe entstehen: Informatiker war einer der Berufe, die die Digitalisierung ermöglicht hat. Es gibt jedoch viele weitere Berufsbilder, die hierdurch erst entstanden sind. Das beginnt bei unserer Tätigkeit als SEO Agentur und führt über Influencer bis hin zu Berufsbildern, die sich in genau diesem Moment erst entwickeln.
  8. Zugang zu Informationen wird massiv erleichtert: Während der Zugang zu Informationen früher nur einer kleinen akademischen Elite möglich war, hat die Digitalisierung und insbesondere das Internet diesen Umstand weltweit verändert. Wissen ist frei verfügbar, Nachrichten und aktuelle Meldungen ebenfalls. Von wenigen Beispielen abgesehen können große Teile der Menschheit durch die Digitalisierung frei auf diese Informationen zugreifen.

Nachteile der Digitalisierung

Wo Vorteile sind, gibt es auch Nachteile – das steht außer Frage. Die Digitalisierung als Jahrtausend-Trend bringt unzählige neue Herausforderungen mit sich, die sich temporär oder dauerhaft nachteilig auswirken können. Manche Vorteile können auch zu Nachteilen werden; dies zeigen wir am Beispiel Erreichbarkeit, die gezielt in Pro und Contra als erster Punkt aufgenommen wurde.

  1. Erreichbarkeit: Der Hauptvorteil, den viele in der Digitalisierung sehen ist auch einer der zentralen Nachteile. Man ist immer und überall erreichbar. Das – zugegeben – sehr Deutsche Wort „Feierabend“ wird zum Fremdwort, das Wochenende und der Urlaub sind weitaus weniger erholsam, denn ständige Erreichbarkeit ist zwar gegeben, wird jedoch auch gefordert.
  2. Neue Gefahren: Dass eine gravierende Veränderung auch zu neuen Gefahren führt, ist der Menschheit seit der Erfindung des Rads oder des Feuermachens längst bekannt. Die Digitalisierung bringt jedoch gleich eine ganze Bandbreite an neuen Risiken mit sich. Derartige Gefahren beginnen beim Thema Datenschutz, gehen über neue Probleme wie z.B. den Verlust von wichtigen Daten bis hin zu der Tatsache, dass selbst Kriege heute digital geführt werden. Negative Nebeneffekte der Digitalisierung wie beispielsweise Shitstorms oder virtuelles Mobbing kommen erschwerend hinzu, so dass sich die Menschheit innerhalb kürzester Zeit an diese Gefahren gewöhnen und ihnen entsprechend begegnen muss. Das wohl größte Risiko, das die Digitalisierung mit sich bringt ist, sie zu unterschätzen und nicht mithalten zu können oder zu wollen – dies führt unweigerlich dazu, dass man sich als Privatperson, Unternehmen oder sogar als Land ins sprichwörtliche Aus befördert da die Digitalisierung unaufhaltsam in einer noch nie dagewesenen Geschwindigkeit voran schreitet.
  3. Soziale Aspekte: Auch wenn wir unter Gefahren schon einige soziale Aspekte gelistet haben, so sind die Nachteile hier so vielschichtig, dass wir ihnen einen eigenen Punkt widmen. Digitalisierung führt nämlich auch zu sozialer Ausgrenzung – von denen, die nicht mithalten können oder wollen. Darüber hinaus besteht das Risiko, dass Menschen (gerade auch „sehr digitale“ Menschen) vereinsamen und soziale Kontakte im echten Leben massiv reduzieren. Erste größere Auswirkungen dieser Art hat man während der Corona-Pandemie gesehen – dies wird jedoch nur der Anfang sein, denn die aktuelle Generation ist als Digital Natives geboren und lebt daher mehr oder weniger heute schon sehr digital.
  4. Investitionen: Jede Grundlage der Digitalisierung und auch das Mithalten erfordert zusätzliche Investitionen. Wer nicht investiert, kann nicht mithalten und verliert in atemberaubender Geschwindigkeit den Anschluss. Dieser Effekt trifft auf Privatleute genauso zu, wie auf Firmen. Neben unzähligen kleinen Unternehmen hat die Digitalisierung auch große Opfer gefordert wie z.B. Versandhaus-Konzerne, aber auch weniger bekannte Beispiele. Problematisch ist, dass die Digitalisierung kontinuierlich voran schreitet – auch in diesem Moment. Mit einmaligen Investitionen ist es daher nicht getan, man muss kontinuierlich investieren, um am Ball zu bleiben. Dies wiederum erhöht mittel- und langfristig auch die Einstiegshürden, die in vielen Bereichen durch die Digitalisierung minimiert werden (siehe Vorteile).
  5. Kluft zwischen Arm und Reich: Ob die Digitalisierung die Schere zwischen Arm und Reich dauerhaft verändert, ist bisher umstritten. Gesichert ist der Fakt, dass bereits die Anschaffung eines Smartphones (als „Einstieg in die Digitalisierung“) und dessen laufende Kosten für einen Großteil der Menschheit eine enorme Hürde darstellt ohne die sie jedoch keinen Zugang zur digitalen Welt und beispielsweise auch der gigantischen Menge an digitalem Wissen erhalten, die das Internet bietet. Es ist durchaus möglich, dass bereits durch diese Minimalanforderung die Kluft zwischen Arm und Reich weiter vergrößert wird. Diesen Gedanken kann man auch deutlich ausweiten: Computer, Tablets, Server, schnelle Internetverbindung – all das kostet viel Geld und ist von ohnehin schon vergleichsweise reichen Menschen viel einfacher zu erwerben, als von Menschen, die in Armut leben oder aufwachsen.
  6. Verbrauch von natürlichen Ressourcen & Umweltbelastung: Für die Digitalisierung ist weit mehr, als nur Silizium erforderlich. Beispielsweise benötigt die Herstellung jedes hiermit verbundenen Geräts – vom Smartphone bis hin zum Router – Kunststoffe, Metalle und weitere Rohstoffe. Recycling ist hier sicherlich förderlich, aber viele Produkte werden nicht oder nur unzureichend wiederverwendet – und die zur Herstellung erforderliche Energie bringt das Recycling auch nicht zurück. Ergänzend kommen auch zusätzliche Belastungen zum Tragen – ein Beispiel hierfür sind die CO2-Emmissionen beim Crypto Mining. All diese Prozesse führe zu einem enormen Rohstoffverbrauch und einer zusätzlichen Umweltbelastung.
  7. Verlagerung der Arbeitswelt: Die Arbeitswelt verändert sich. Digital arbeiten ist „in“, eine Arbeitswelt ohne Homeoffice und ähnliche Modelle ist in vielen Bereichen der Welt nicht mehr vorstellbar. Seit Jahren gibt es daher jedoch auch den Trend, dass immer weniger Menschen bereit sind, körperliche Arbeit zu leisten. Während dies den meisten nur dadurch bekannt ist, dass es schwierig geworden ist, Handwerker zu finden, so leiden viele Unternehmen – von der Produktion bis hin zum Handel – massiv darunter, Arbeitskräfte zu finden, die physisch arbeiten wollen. Dieser Prozess ist eine Mammut-Aufgabe für die gegenwärtige und zukünftige Generation, denn körperliche Arbeit wird auch dann erforderlich sein, wenn die Digitalisierung noch viel weiter voran geschritten ist.

Zusammenfassung

Die Digitalisierung hat sich von einer einfachen Überführung von analog zu digital zu einem komplexen globalen Megatrend entwickelt, der durch technologische, strukturelle, politische und gesellschaftliche Faktoren getrieben wird. Es geht nicht mehr nur um den Ist-Zustand, sondern auch um den kontinuierlichen Prozess der digitalen Transformation. Dieses gewandelte Verständnis beeinflusst sowohl Medien als auch gesellschaftspolitische Diskussionen.

Für die Umsetzung der Digitalisierung sind fünf Grundlagen erforderlich: Rohstoffe, Technologie, Energie, Infrastruktur und Akzeptanz. Dabei spielen beispielsweise Schlüsseltechnologien wie der Glasfaser-Ausbau eine entscheidende Rolle und die Akzeptanz auf verschiedenen gesellschaftlichen Ebenen ist ein unverzichtbarer Treiber der Digitalisierung.

Die Digitalisierung hat weitreichende Auswirkungen auf unterschiedliche Lebensbereiche. In der Arbeitswelt ermöglicht sie flexible Modelle wie das Homeoffice und innovative Berufsfelder. Im Alltag sind Smartphones nahezu unverzichtbar geworden, während im Shopping Online-Plattformen dominieren. Selbst in der Produktion revolutioniert die Vernetzung der Maschinen die Effizienz, bekannt als „Industrie 4.0“. Die Infrastruktur muss sich dabei dynamisch an den Fortschritt anpassen.

Häufige Fragen und Antworten

Wie lautet die aktuelle Definition von Digitalisierung?

Unsere Definition aus 2024 lautet: Digitalisierung bezeichnet den Prozess der Transformation von analog zu digital. Auch der Status der Etablierung von involvierten Technologien und der dazugehörigen Infrastruktur werden unter Digitalisierung zusammengefasst.

Wie war die ursprüngliche Begriffserklärung von Digitalisierung?

Digitalisierung meinte früher schlicht die Überführung von analog zu digital.

Was sind die Grundlagen der Digitalisierung?

Digitalisierung erfordert 5 Grundlagen: Rohstoffe, Technologie, Energie, Infrastruktur und Akzeptanz.

Welche Beispiele für Digitalisierung gibt es?

Es gibt unzählige Beispiele für Digitalisierung. Einige davon sind jedem bekannt: Homeoffice, Smartphones und Online-Shopping sowie digitales Bezahlen.

Bildnachweis: iStock.com/KhanisornChaokla


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